Produkt zum Begriff Samen:
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Pflanze der Unsterblichkeit, Samen
Auf der Suche nach einem neuen, natürlichen Süßstoff stießen chineische Forscher in entlegenen Bergdörfern der chinesischen Provinz Guizhou auf die von den Einheimischen Kraut der Unsterblichkeit bezeichnete Pflanze. In diesen Dörfern lag der Anteil der über 100-jährigen weit über dem allgemeinen Bevölkerungsschnitt, was auf den Verzehr von Gynostemma pentaphyllum zurückgeführt wurde. Eine Analyse der Inhaltsstoffe ergab eine hohe Konzentration von Saponinen - Substanzen, die auch im Ginseng enthalten sind. Das Kraut der Unsterblichkeit soll wie Ginseng beruhigend bei Stress, Einschlafstörungen und erhöhtem Blutdruck wirken und den Blutzuckerspiegel senken. Die grazilen Blätter fallen durch ihre frischgrüne Farbe auf und schmecken leicht süßlich nach Lakritze. Sie können gekocht wie Spinat oder roh als Salat gegessen werden. Aus getrockneten oder frischen Blättern lässt sich auch gut der schmackhafte, süßlich herbe Tee zubereiten.Anzucht: Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten Sie sie zunächst über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen lassen und anschließend einen halben Zentimeter tief in feuchtes Anzuchtsubstrat setzen. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20° bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Die Keimung sollte nach nach vier bis sechs Wochen erfolgen.Standort: Das Kraut der Unsterblichkeit kann ausgepflanzt im Garten wie auch in Gefässen gehalten werden, wobei sie in beiden Fällen ein Rankgerüst und einen sonnigen Platz benötigt.Pflege: Jiaogulan wächst in normaler Gartenerde, wobei die Auspflanzung idealerweise im Frühjahr erfolgen sollte, damit die Pflanze über den Sommer gut einwachsen kann. Vor allem im Topf oder Kübel sollte die Erde nicht austrocknen. Gießen Sie daher regelmäßig, aber vermeiden Sie Staunässe.Im Winter: Das Kraut der Unsterblichkeit gilt als winterhart bis -15° Celsius. Bei ausgepflanzten Exemplaren sterben die oberirdischen Pflanzenteile ab und können gegen Ende des Winters bodeneben abgeschnitten werden. Die Pflanze überwintert unterirdisch mit knolligen Wurzeln und treibt im Frühjahr wieder aus. Zur Sicherheit sollten Sie den Wurzelbereich im ersten Winter mit Laub vor einem zu starken Durchfrieren schützen. Als Zimmerpflanze an einem hellen Standort ist das Kraut der Unsterblichkeit immergrün und Sie können den ganzen Winter über frische Blätter ernten.Samen: ca. 30 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Gynostemma pentaphyllum
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SAFLAX - Empfindliche Pflanze - 70 Samen - Mimosa Pudica
Wissenswert: Die scheue Mimosa Pudica ist mit ihren langgestielten, doppelt gefiederten Blättern die beliebteste Art ihrer Gattung. Sie wird durchschnittlich 50 cm groß und entwickelt zwischen Juli und Oktober vielblütige, kopfförmige rosafarbene Blütenstände, die einem Löwenzahn ähneln. Die Blüten leben nur einen Tag, werden aber ständig erneuert. Ihr botanischer Name verrät bereits die Grundeigenschaften der Pflanze: nachahmen wie flexibel/vielseitig und das lateinische Wort pudica für schüchtern/schrumpfen. Bei jeder Berührung und auch bei stärkeren Luftzügen und Vibrationen berühren sich die kleinen Ohrmuscheln, je nach betroffener Stelle und Intensität der Empfindung, und klappen zum Stiel hin ein. Da dies auch durch fehlendes Licht geschieht, geht die ganze Pflanze nachts schlafen. Alle Teile der Empfindsamkeitspflanze sind mehr oder weniger giftig, sollten nicht gegessen werden! Natürliche Lage: Die Empfindsamkeitspflanze stammt ursprünglich aus Südamerika, ist aber auch heute in vielen tropischen und subtropischen Gebieten sowie in Südeuropa zu finden. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit zu erhöhen, sollten Sie die Samen zur Grundierung einen Tag in warmes Wasser legen. Anschließend die Samen einfach auf feuchter Anzuchterde verteilen, nur wenig Komposterde darauf geben und den Anzuchtbehälter mit Klarsichtfolie abdecken, damit die Erde nicht austrocknet. Vergessen Sie nicht, einige Löcher in die klare Folie zu bohren und sie jeden zweiten oder dritten Tag für ca. 2 Stunden vollständig zu entfernen. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20°C und 25° Celsius und halten Sie die Erde feucht, aber nicht nass. In der Regel dauert es nur eine Woche bis zur Keimung. Wegen der kleinen und feinen Wurzeln sollten Sie noch sechs Wochen warten, bevor Sie die Setzlinge in einen Topf pflanzen. Sie können drei bis vier Pflanzen in denselben Topf setzen, aber seien Sie vorsichtig: Jeder Teil der Empfindlichen Pflanze ist giftig! Stelle: Die Mimosa pudica wird am besten bei Zimmertemperatur an einem hellen Standort ohne direkte starke Sonneneinstrahlung gehalten (vor allem Jungpflanzen). Wenn der Standort geschützt ist, können Sie Ihre Pflanze für den Sommer ins Freie stellen. Zugluft und jede Art von stärkeren Vibrationen sollten vermieden werden, da ihr Einklappmechanismus viel Energie kostet und die Pflanze schwächt. Pflege: Halten Sie Ihre Empfindsamkeitspflanze ständig feucht und vermeiden Sie Staunässe, besonders im Untersetzer. Zwischen April und September empfiehlt es sich, Kübelpflanzen alle drei bis vier Wochen zu düngen. Da es sich um eine schnellwüchsige Pflanze handelt, ist es am besten, gleich zu Beginn einen größeren Topf zum Einpflanzen zu wählen. Im Winter: Empfindliche Pflanzen sind nicht einjährig, obwohl oft behauptet wird, dass sie es waren. Im Winter wirft sie die Blätter ab und kann auf 15 bis 20 cm zurückgeschnitten werden. Nur begrenztes Gießen ist notwendig, um die Erde vor dem Austrocknen zu bewahren. Am besten steht die Pflanze bis März an einem kühlen Ort mit Temperaturen zwischen 5° und 15° Celsius. Bildnachweis: - © ©H. Zell - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Eric Hunt - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - ©H. Zell - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © - - - © - -
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CHIA SAMEN
CHIA SAMEN
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Schnittknoblauch, Samen
Die äußere Erscheinung des Schnittknoblauchs erinnert an Schnittlauch, doch seine circa 30 Zentimeter langen Blätter sind mit 1,5 bis 8 mm deutlich breiter. In Geschmack und Aroma ähnelt der Schnittknoblauch hingegen dem Knoblauch, doch er ist deutlich milder und erzeugt keinen Knoblauchgeruch.Anzucht: Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Der Samen ist ein Lichtkeimer. Streuen Sie das Saatgut auf feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde und drücken Sie die Samen leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Erde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20° bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen. Im Haus vorgezogene Pflanzen können ab Mai, wenn kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, mit dem gesamten Ballen ins Freiland umgesetzt werden, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.Standort: Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.Pflege: Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.Im Winter: Schnittknoblauch ist mehrjährig und winterfest bis -17° Celsius. Die oberirdischen Pflanzenteile sterben im Winter komplett ab, doch Ihre Überdauerungsorgane überstehen den Winter im Boden und treiben im Frühjahr ab März wieder aus. Sie können die Pflanze im Herbst auch ausgraben und im Topf bei einer Temperatur um 20° Celsius an einem hellen Standort weiter kultivieren.In der Küche: Die büschelartig wachsenden Blätter und auch die weißen Blüten bzw. Knospen können von Juni bis Oktober geerntet werden, wobei die noch geschlossenen Knospen am knackigsten sind und besonders delikat schmecken. Es ist ratsam, nie die komplette Pflanze abzuernten und die Blätter nicht zu dicht über dem Boden abzuschneiden, um die neuen Triebspitzen nicht zu verletzen. Frisch verwendet verfeinert Schnittknoblauch Käsebrote, Flammkuchen, Rührei, Tomaten, Salate oder Quarkzubereitungen. Kurz blanchiert ist er eine wunderbare Ergänzung für asiatische Gerichte. Wie die meisten Kräuter sollten Sie Schnitt-Knoblauch erst zum Ende der Kochphase hinzufügen, damit sich die Aromen optimal entfalten können. Auch die Blüten sind essbar, haben eine angenehm süßliche Note. Sie dienen eher dekorativen Zwecken wie dem Dekorieren und Anrichten von süßen Desserts und Obsttellern. Die leckeren Knospen können Sie zum Frittieren, für Eintöpfe und Suppen, Smoothies, Salate und kalte Platten verwenden.Samen: ca. 100 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Allium tuberosum
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Welche Vorteile bieten Bio-Samen im Vergleich zu konventionell hergestellten Samen? Was macht Bio-Samen nachhaltiger und umweltfreundlicher?
Bio-Samen sind frei von chemischen Pestiziden und Düngemitteln, was die Umwelt schont und die Biodiversität fördert. Sie sind auch nicht genetisch modifiziert, was die natürliche Vielfalt der Pflanzen bewahrt. Durch den Anbau von Bio-Samen wird der Boden langfristig gesund gehalten und die Artenvielfalt unterstützt.
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Was sind Heirloom-Samen?
Heirloom-Samen sind Samen von Pflanzen, die seit vielen Generationen weitergegeben wurden und sich durch ihre genetische Vielfalt und Anpassungsfähigkeit auszeichnen. Sie werden oft von Hobbygärtnern und Sammlern geschätzt, da sie oft eine größere Sortenvielfalt und einen intensiveren Geschmack bieten als kommerzielle Hybridsamen. Heirloom-Samen werden auch als "alte Sorten" bezeichnet.
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Haben weibliche Cannabispflanzen Samen?
Ja, weibliche Cannabispflanzen können Samen produzieren, aber normalerweise nur, wenn sie bestäubt werden. Wenn eine weibliche Pflanze mit männlichen Pollen in Kontakt kommt, kann sie Samen bilden. Diese Samen sind normalerweise nicht gewünscht, da sie die Qualität und den Ertrag der Ernte beeinträchtigen können. Deshalb werden in der Regel nur unbefruchtete weibliche Pflanzen angebaut, um hochwertige Blüten zu erhalten. Es ist wichtig, männliche Pflanzen frühzeitig zu identifizieren und zu entfernen, um eine ungewollte Bestäubung zu vermeiden.
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Wann Kapuzinerkresse Samen ernten?
Kapuzinerkresse-Samen sollten geerntet werden, wenn die Blüten verblüht sind und sich kleine grüne Samenkapseln gebildet haben. Diese Kapseln werden mit der Zeit braun und trocken. Um die Samen zu ernten, können die Kapseln vorsichtig geöffnet werden, um die dunklen, runden Samen zu entfernen. Es ist wichtig, die Samen trocken und an einem kühlen Ort aufzubewahren, um ihre Keimfähigkeit zu erhalten. Die Erntezeit für Kapuzinerkresse-Samen liegt in der Regel im Spätsommer oder Herbst, je nachdem, wann die Pflanze blüht.
Ähnliche Suchbegriffe für Samen:
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Vogelmiere, Samen
Die kleine und krautige Vogelmiere ist eines der häufigsten Wildkräuter in unseren Breiten. Der Name Vogelmiere entstammt der Eigenart, dass Vögel sich regelrecht um das Kraut streiten. Die einjährige Pflanze ist ein typischer Bodenkriecher und erreicht zumeist nur eine Wuchshöhe von 5 bis 10 Zentimetern. Bei günstigen klimatischen Bedingungen blüht die Vogelmiere das ganze Jahr über. Junge Pflanzen beginnen jedoch mit der Blüte erst ab Mitte Mai. Anzucht: Im Haus bzw. auf der Fensterbank können Sie die Vogelmiere nahezu das gesamte Jahr über anziehen. Setzen Sie die Samen etwa 1 bis 1,5 Zentimeter in feuchtes Anzuchtsubstrat. Und halten Sie das Substrat feucht, aber nicht nass. In der Regel erscheinen die ersten Sämlinge nach 7 bis 14 Tagen. Im Freiland können die Samen ab Mitte März ausgesät werden. Ein Pflanzabstand ist im Freiland nicht zu beachten, da die Pflanzen Bodenkriecher sind und ein sehr oberflächennahes Wurzelsystem ausbilden. Aber auch auf dem Balkon oder der Terrasse ist die Anzucht problemlos möglich. Hierbei reichen flache Töpfe oder Balkonkästen vollkommen aus.Standort: Die Vogelmiere hat einen großen ökologischen Toleranzbereich und wächst an sonnigen wie auch an schattigen Standorten. Optimal sind jedoch halbschattige Lagen. Pflege: In normaler Gartenerde oder Blumenerde ist eine zusätzliche Düngung nicht erforderlich. Die Pflanze mag eher feuchte Böden. Daher ist ein regelmäßiges, aber nicht zu üppiges Gießen optimal. Kürzere Trockenphasen von 3 bis 5 Tagen übersteht die Vogelmiere problemlos. Eine Ausnahme bilden vollsonnige Standorte. An sehr heißen Ta-gen sollten Sie dann abends kräftig gießen. In Topfkulturen sollte die Erde am besten immer mäßig feucht gehalten werden.Im Winter: Vogelmieren sind einjährig und sterben nach einer Vegetationsperiode ab. Häufig sind die Blätter und Blüten allerdings bis in die tiefe Winterzeit zu sehen, da die Pflanze sehr frosttolerant ist.Samen: ca. 1000 (Samenfestes Saatgut); Botanischer Name: Stellaria media
Preis: 4.99 € | Versand*: 4.95 € -
Samen-Dosierstift
Samen-Dosierstift Die Dosis macht's!Beim manuellen Ausbringen winziger Samen ist es manchmal schwierig die richtige Menge Saatgut zu erwischen. Wenn es dann doch passiert und zu viele Samen gesetzt wurden, müssen zu dicht stehende Jungpflänzchen mühsam pikiert werden. Mit dem Samen-Dosierstift aus dem Hause Windhager ist eine exakte Dosierung nun kinderleicht. Mit der Spitze kann ein passendes Loch in das Substrat gemacht werden, um im Anschluss auf Knopfdruck die Samen in das Erdloch abzugeben. Zudem kann auch die Samenanzahl durch Druck variiert werden. Mit diesem Stift ist eine schnelle und einfache Aussaat gelingsicher.
Preis: 3.49 € | Versand*: 6.9853 € -
Vergißmeinnicht, Samen
Die aufgrund ihrer Blattform auch Mäuseohr genannten Vergissmeinnicht sind wunderschöne Frühjahrsblüher, die am besten als Gruppe gepflanzt zur Geltung kommen. Ursprünglich blüht das Vergissmeinnicht in Blau, der symbolhaften Farbe der Treue und der Sehnsucht. Seine fünfzähligen Blüten erscheinen von April bis in den Juni. Vergissmeinnicht sind gut für den Beetrand und auch als Füllpflanze geeignet. In größeren Mengen ausgesät, kommen die kleinen Blüten besonders zur Geltung.Anzucht: Die Neuaussaat erfolgt im Juni oder Juli direkt ins Freiland oder ab Mai als Vorzucht in Schalen. Als Lichtkeimer sollten Sie die Samen nur leicht ins feuchte Anzuchtsubstrat drücken. Stellen Sie die Anzuchtschalen anschließend an einen schattigen Platz im Haus bei maximal 18 - 20 ° Celsius und halten Sie das Anzuchtsubstrat feucht, aber nicht nass. Nach zwei bis drei Wochen erfolgt dann die Keimung. Bei Vorzucht sollten die Pflänzchen pikiert werden, sobald sie drei bis vier Blattpaare ausgebildet haben. Vereinzeln Sie die Pflanzen in einem Abstand von circa 20 Zentimetern. Die Blühte erfolgt erst im zweiten Jahr, da die Pflanze zunächst eine Kälteperiode durchlebt haben muss.Standort: Als Frühlingsblüher bevorzugt das Vergissmeinnicht einen sonnigen bis halbschattigen Platz und gedeiht am besten auf einem durchlässigen, frischen Boden.Pflege: Das Vergissmeinnicht ist ausgesprochen pflegeleicht. Bei Trockenheit sollten Sie allerdings regelmäßig wäs-sern. Düngegaben oder ein Schnitt sind nicht notwendig. Lediglich verwelkte Blüten sollten Sie ab und zu entfernen. Im Winter: In kalten Regionen sollten Sie die Pflanzen besser mit einem Winterschutz versehen. Besonders junge Pflanzen müssen mit einer Laub- oder Reisigdecke vor zu starkem Frost geschützt werden. Hat sich das Vergissmeinnicht einmal im Garten etabliert, sät es sich jährlich aufs Neue aus.Samen: ca. 150 (Samenfestes Saatgut); Botanischer Name: Myosotis sylvatica
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Gojibeere, Samen
Lycium chinense wächst zu einem sommergrünen, nur wenig verzweigten und nur leicht bedornten bis zu zwei Metern hohen Strauch heran. Nach der Blüte entwickelt der Strauch ab August seine roten, länglich ovalen und vitaminreichen Früchte, die roh oder getrocknet gegessen und zu Saft und Marmelade verarbeitet werden können. Die süße Gojibeere ist ein traditioneller Bestandteil der chinesischen Medizin und enthält mehr Vitamin B und Antioxidantien als jede andere Frucht. Anzucht: Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie den Samen zunächst für 24 Stunden in Wasser bei Raumtemperatur anquellen. Streuen Sie den Samen dann einfach über die feuchte Anzuchterde. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20° bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Bis zur Keimung dauert es dann gewöhnlich mehrere Wochen.Standort: Die Gojibeere benötigt einen sonnigen Standort und kann aufgrund Ihrer Frosthärte gut ausgepflanzt werden.Pflege: Der Strauch ist robust und pflegeleicht. Da er jährlich bis zu 80 Zentimeter zulegen kann, sollten Sie ihn vor allem während der trockenen Wochen des Jahres ausgiebig wässern. Im Herbst können Sie die abgestorbenen Äste entfernen und im Frühjahr des zweiten Jahres einen Rückschnitt auf sechs Hauptzweige vornehmen. Ab dem dritten Jahr sind bereits gute Erträge zu erwarten.Im Winter: Die Gojibeere gilt als frosthart bis zu -30° Celsius und sollte somit auch die härtesten Winter klaglos überstehen. Die Triebe frieren im Winter zwar teilweise stark zurück, aber Ihre Pflanze treibt dann im Frühjahr, vor allem aus der Basis und dem Wurzelbereich, wieder gut aus.Samen: ca. 200 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Lycium chinensis
Preis: 3.49 € | Versand*: 4.95 €
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Welche Samen für wildblumenwiese?
Welche Samen für wildblumenwiese? Wildblumenwiesen können aus einer Vielzahl von Samen bestehen, darunter Mohnblumen, Kornblumen, Sonnenblumen, Schafgarbe und viele andere Arten. Es ist wichtig, Samen auszuwählen, die für die jeweilige Region und den Bodentyp geeignet sind, um das beste Ergebnis zu erzielen. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass die Samen aus biologischem Anbau stammen, um die Umwelt nicht zu belasten. Es ist ratsam, sich vor dem Kauf von Samen über die Bedürfnisse der verschiedenen Wildblumenarten zu informieren, um eine bunte und vielfältige Blumenwiese zu schaffen.
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Wie schnell keimen Samen?
Wie schnell Samen keimen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Pflanze, der Temperatur, der Feuchtigkeit und der Tiefe, in der der Samen gepflanzt wurde. Einige Samen können innerhalb weniger Tage keimen, während andere Wochen oder sogar Monate benötigen. Generell keimen Samen schneller bei warmen Temperaturen und ausreichender Feuchtigkeit. Es ist wichtig, die spezifischen Anweisungen für die jeweilige Pflanzenart zu befolgen, um optimale Keimbedingungen zu gewährleisten.
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Hat Chia Samen Nebenwirkungen?
Hat Chia Samen Nebenwirkungen? Chia Samen gelten als sicher und gut verträglich für die meisten Menschen. Es gibt jedoch einige potenzielle Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Verdauungsprobleme, wenn sie in großen Mengen konsumiert werden. Zudem können Chia Samen bei manchen Personen allergische Reaktionen auslösen. Es ist daher ratsam, Chia Samen in Maßen zu konsumieren und bei auftretenden Beschwerden einen Arzt zu konsultieren. Insgesamt sind Chia Samen jedoch eine gesunde Ergänzung zur Ernährung, die viele positive gesundheitliche Vorteile bieten.
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Welche Samen für pferdeweide?
Welche Samen für Pferdeweide sind am besten geeignet? Es gibt verschiedene Arten von Grassamen, die für Pferdeweiden geeignet sind, wie zum Beispiel Wiesenlieschgras, Deutsches Weidelgras, Rotklee und Weißklee. Diese Samenmischungen bieten eine gute Nahrungsgrundlage für Pferde und fördern gleichzeitig eine gesunde Bodenstruktur. Es ist wichtig, auf die Bedürfnisse der Pferde und die örtlichen Boden- und Klimabedingungen zu achten, um die passende Samenmischung auszuwählen. Eine gute Beratung durch Fachleute kann dabei helfen, die optimale Samenmischung für die Pferdeweide zu finden.
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